Titel-Hattrick
Dass Frühwirth zum dritten Mal triumphierte, kommt nicht von ungefähr: Der Steirer feierte in der vergangenen Saison internationale Erfolge gleich in zwei Para-Sportarten – im Para-Cycling und im Para-Triathlon. In seiner Paradedisziplin, dem Para-Cycling, verteidigte er im August im belgischen Ronse seinen Weltmeistertitel im Zeitfahren. Zudem gewann er bei der Europameisterschaft im Para-Triathlon im französischen Besançon die Goldmedaille.
Die Freude über den dritten Titel in Serie war entsprechend groß. Aus Australien zugeschaltet, zeigte sich Frühwirth überwältigt: „Die Triple-Crown – unglaublich! Es ist eine riesige Ehre, diesen Titel ein drittes Mal zu gewinnen. Danke an die Sporthilfe, das Bundesheer, meine Sponsoren und das Österreichische Paralympische Committee. Mein Ziel war nie, Weltmeister, Europameister oder Paralympics-Medaillengewinner zu werden, sondern wieder Konstanz in mein Leben zu bringen. Das sind die schönsten Nebenprodukte, die man sich vorstellen kann.“




















